Draußen warm und trotzdem schlapp? Tipps zur Früh­jahrs­mü­dig­keit

 width=Die Sonne scheint, die Tage werden länger, die Natur gibt Gas – es ist Frühling! Eigentlich ein Grund zur Freude, aber nicht wenige von uns fühlen sich mit dem Beginn des Frühlings schlapp und müde, manchmal kommen weitere Symptome wie Schwindel und Kopfschmerzen dazu. Während die Natur aus dem Winterschlaf erwacht und die Blumen zu blühen beginnen, haben wir mit der so genannten mit der Frühjahrsmüdigkeit zu kämpfen. Auch wenn es sich dabei im engeren Sinn nicht um eine Krankheit handelt, können die Symptome manchmal sehr stark und auch sehr lästig sein: Neben einer ausgeprägten Schläfrigkeit am Tag und Schlafstörungen in der Nacht gehören dazu auch Kreislaufprobleme, Gereiztheit oder depressive Verstimmungen.

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Thermometer rauf, Kilos runter: 5 häufige Diät-Fehler

 width=Mit dem Frühjahr wird es nicht nur endlich wärmer, auch all die kleinen Sünden kommen ans Licht, die wir im Winter locker unter dicker Kleidung verstecken konnten: Ein Pölsterchen hier, ein bisschen zu viel dort werden uns mit dem kommenden Sommer ein wenig unangenehm. Also wird es Zeit für die Frühlingsdiät, und mit frischem Elan achten wir auf unsere Ernährung, finden uns häufiger am Gemüsestand als beim Fleischer und vermeiden Zucker und Fett, wo immer es geht. Und tatsächlich – nach ein paar Tagen oder Wochen stellen sich erste Erfolge ein, nur leider sind sie allzu oft nur von recht kurzer Dauer. Das ist zwar erst mal enttäuschend, aber nicht unvermeidlich – denn jedes Jahr werden die gleichen Fehler gemacht. Die fünf häufigsten haben wir einmal unter die Lupe genommen: 

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Lästig, schmerzhaft – und oft einfach zu lindern: Sodbrennen

 width=Sodbrennen ist eigentlich keine Krankheit, sondern ein Symptom – allerdings kein seltenes. Es zählt zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden und entsteht immer dann, wenn Magensäure durch den Magenmund zurück in die Speiseröhre steigt. Dieser Rückfluss, auch Reflux genannt, greift dort die empfindliche Schleimhaut an und verursacht Schmerzen.

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Alle (Früh-)Jahre wieder: Heuschnupfenzeit!

 width=Irgendwie klingt das Wort ja ganz niedlich: Heuschnupfen – da denkt man an Sommer und Landidyll, an Ferien auf dem Bauernhof, wo einen das Heu in der Nase kitzelt. Aber Heuschnupfen ist keine zu harmlose oder schlimmstenfalls lästige Krankheit, und wen es einmal erwischt hat, der findet es meist überhaupt nicht lustig. 

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Wer A sagt, muss auch stop sagen: Zuviel Vitamin A kann schaden

 width=Vitamine, das hat sich ja inzwischen herumgesprochen, sind aus Sicht des Körpers eine feine, ja sogar eine lebenswichtige Sache. Und generell gilt dabei: Viel hilft auch viel. Vitamin C zum Beispiel wird vom Körper nur in benötigter Menge aufgenommen, alles andere wird einfach wieder ausgeschieden. Zu wenig davon ist also ein Problem – zu viel eher nicht.

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Gesundheitscheck: Alles super oder was?

 width=Eigentlich geht es uns prima: Wir sind fit, machen recht häufig Sport, ernähren uns einigermaßen gesund, Alkohol nur ab und zu und rauchen sowieso nicht – alles super also? Vermutlich ist es so – mit einer einigermaßen gesunden Lebensweise ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man sich nicht nur gesund fühlt, sondern es auch ist. Und dennoch: Ein regelmäßiger Gesundheitscheck kann Risikofaktoren wie beispielsweise erhöhte Werte für Blutzucker, Blutdruck oder Blutfette feststellen. Bleiben sie unentdeckt, können sich daraus – manchmal ziemlich unauffällig – Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, Gicht, Nieren- und Herzerkrankungen entwickeln. Wer seine Risiken kennt, kann gegensteuern – zum Beispiel mit Änderungen des Lebensstils oder auch mit Medikamenten. Ein ärztlicher Check-up bietet die Chance auf ein möglichst gesundes Älterwerden.

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Kalt, aber kräftig: Sonne im Vorfrühling

 width=Richtig warm ist es noch nicht draußen, das stimmt – aber die Tage werden wieder spürbar länger, morgens ist es schon ein wenig hell, wenn wir das Haus verlassen, und es gibt die ersten Schneeglöckchen in den Vorgärten. Die Indizien verdichten sich also: Der Frühling kommt! Und wenn wir dann, ausgehungert von den dunklen Monaten zuvor, mittags bei gutem Wetter ein windgeschütztes Plätzchen finden, dann genießen wir schon mal sowas wie ein erstes, kleines Sonnenbad. Und das ist auch sehr gut so – denn Sonnenlicht hat viele positive Einflüsse auf unseren Körper, von der Stärkung des Immunsystems bis hin zur deutlichen Stimmungsaufhellung. 

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Zauberstoff Zink: Das Allround-Talent im Stoffwechsel

 width=Es ist unersetzlich für das Immunsystem, die Wundheilung, für Haut und Haare und viele andere Dinge in unserem Körper: Die Rede ist von Zink, einem echten Multitalent für den Organismus und so einer Art Superheld unter den Spurenelementen. Denn ohne Zink oder mit zu wenig Zink funktioniert unser Stoffwechsel nicht richtig – und damit auch fast alles andere nicht.

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Der Fisch in uns: Warum trinken wichtig ist

 width=Schauen wir in unserem Stammbaum mal so richtig weit zurück, dann wird es feucht: Der Weg führt über Reptilien und und Amphibien direkt zurück ins Meer. Auch der menschliche Embryo ist erstmal ein Wassertier, seine Entwicklung erinnert an unsere aquatische Herkunft: Die ersten neun Monate verbringt der Mensch in einer mit Fruchtwasser gefüllten Fruchtblase. Die Flüssigkeit ist lebensnotwendig, denn sie schützt den Fötus vor dem Austrocknen und ist eine Art Stoßdämpfer gegen äußerliche Erschütterungen.
Ohne Nahrung kann der Mensch bis zu zwei Monate leben, ohne Wasser nur wenige Tage.

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