Corona: Welche Szenarien Forscher für den Winter sehen


Bloß nicht zu viele Kontakte, Silvester ohne Party, Corona-Tristesse im Winter: Eine Wiederholung der Vorjahre stellt sich für die nächsten Monate in Deutschland sicher kaum jemand gerne vor.Und tatsächlich ist das Aufkommen einer neuen, gefährlicheren Corona-Variante für Forscher momentan ein Fall, auf den man zwar vorbereitet sein will, der aber nicht als besonders wahrscheinlich gilt. Ein Ausblick auf die Wintermonate in Stichpunkten:

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Was die Stiko zu den neuen Corona-Impfstoff-Präparaten sagt


Nach der Zulassung von an die Omikron-Variante angepassten Impfstoffen spricht sich die Ständige Impfkommission (Stiko) für deren bevorzugten Einsatz bei Auffrischimpfungen aus. Das Gremium bleibt allerdings bei der bisherigen Linie, zweite Covid-19-Booster nur bestimmten Gruppen wie Menschen ab 60 Jahren ans Herz zu legen. Das geht aus einer Stiko-Mitteilung zu einem Beschlussentwurf hervor. Änderungen daran sind noch möglich.Immungesunde Menschen unter 60 Jahren mit drei Impfungen bräuchten die Viertimpfung in der Regel zunächst nicht, sagte Stiko-Mitglied Christian Bogdan.

In den vergangenen Wochen sind in der Europäischen Union mehrere fortentwickelte Corona-Impfstoffe zugelassen worden. Sie tragen der seit Monaten vorherrschenden Omikron-Variante Rechnung. Möglich ist der Einsatz bei Menschen ab 12 Jahren als Auffrischimpfung. Es geht um an die Sublinie BA.1 angepasste Präparate sowie um einen noch etwas neueren BA.4/BA.5-Impfstoff. Neben Omikron wird mit den neuen Vakzinen auch noch das ursprüngliche Coronavirus berücksichtigt.

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So erkennen Sie Hitzenotfälle


Klettern die Temperaturen weiter und weiter über die 30-Grad-Marke, zählt eines: gut auf sich selbst und andere aufpassen. Denn an heißen Tagen ist der Körper damit beschäftigt, nicht zu überhitzen.
«Bei hohen Temperaturen schwitzen wir stärker, weil der Schweiß den Körper von außen kühlt», erklärt Prof. Jörg Schlaak, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin im Ameos Klinikum St. Clemens im Oberhausen. «Das führt aber auch zu einem zusätzlichen Flüssigkeitsverlust von bis zu zwei Litern an sehr heißen Tagen.
»Durch das viele Schwitzen gerät zudem der Salzhaushalt im Körper durcheinander. Wer dann nicht ausreichend trinkt und sich zu lange in der prallen Sonne aufhält, bekommt die Folgen mitunter deutlich zu spüren. Ein Überblick über Hitzenotfälle – und was dann zu tun ist, erhalten sie hier.

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So schützen Sie Kinder vor Zeckenbissen und FSME



Beim Wandern, im hohen Gras oder im Wald lauern sie auf ihre Beute: Zecken. Besonders spielende Kinder fangen sich häufig einen der Blutsauger ein. Durch den Biss können Erreger übertragen werden, die Krankheiten auslösen. Dazu gehören Borreliose und FSME, die Frühsommer-Meningoenzephalitis.

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